#23 in 24Oliver Gipp, Kandidat f.d. Stadtrat Boppard 2024

#23 in 24Oliver Gipp, Kandidat f.d. Stadtrat Boppard 2024

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Kommunalwahl 2024 Stadtrat Boppard

🚩 Linker Kandidat als Unabhängiger auf fremder Liste? Blödsinn? Nö!

Ich trete als -überzeugter- Linker und Mitglied der Partei "Die Linke" bei der Kommunalwahl 2024 als unabhängiger Listenkandidat auf der Liste der FWG Boppard, dort Listenplatz 23, an.

Das ist kein "Blödsinn" und auch weniger ungewöhnlich, als es auf den ersten Blick scheint: Nach unserem Wahlsystem bei den Kommunalwahlen werden nicht in erster Linie Parteien gewählt, sondern Personen, welche von Parteien oder Wählergruppen als sog. Wahlvorschlagsträger auf entsprechende Listen gesetzt wurden. Die Kandidaten müssen nicht Mitglied der jeweiligen Partei oder Wählergruppe sein, und sind es auch oftmals nicht. So verhält es sich auch bei mir, den es auf die Liste der FWG Boppard verschlagen hat. 

Dieses Wahlsystem bedingt es auch, dass man einem Kandidaten auf dem Wahlzettel bis zu 3, in Worten: drei, Stimmen geben kann, dh man kann einen Kandidaten von einem unteren Listenplatz, also zB mich, durch die Vergabe von 3 Stimmen "nach oben" wählen. Das zugegeben nicht ganz einfache Wahlsystem wird weiter unten auf der Seite, mit einem Link zu einem "Tutorial", auch nochmals genauer erklärt.

Wenn Ihr jetzt fragt "Verträgt sich denn linke Politik, die Du machen willst, damit, mit der FWG anzutreten?", dann lautet die Antwort eindeutig "Ja": Wie bei der Wahl stehen auch in der Kommunalpolitik selbst die Personen, mit denen man zusammenarbeitet, im Vordergrund, und nicht die Parteien. Auf der Liste der FWG haben wir, wie der "Listen-Primus" Georg Vetter es bereits anlässlich des Kinder- und Jugendpolitischen Gesprächs zur Kommunalpolitik gesagt hat, gute Leute am Start, denen es in erster Linie darum geht, etwas FÜR die Menschen, also zu deren Nutzen, zu bewirken, anstatt darüber zu diskutieren und zu lamentieren, was alles "nicht geht".  Ebenfalls beim Kinder- und Jugendpolitischen Gespräch zur Kommunalpolitik war bereits der "soziale Einschlag" deutlich erkennbar, in der Idee der subventionierten Vereinsmitgliedschaft nämlich, um diese auch Kindern aus wirtschaftlich nicht so gut aufgestellten Familien zu ermöglichen. Ihr seht: Soziale Ideen bzw. "Politik, die den Menschen hilft" (auch hierzu mehr an anderer Stelle auf dieser Seite) und Antreten auf der Liste der FWG geht sehr gut  zusammen und es ist vieles möglich, man muss es nur wollen und anpacken.

Und damit komme ich zum letzten Punkt an dieser Stelle: Ich mache Politik aus Überzeugung und "weil ich da Bock drauf habe". Das ist mein Antrieb, sonst nichts. Meine bisherigen politischen Projekte (Petitionen zur Georg-Francke-Anlage und zum Gemeinschaftsklinikum, Arbeit gegen Rechts, ...) habe ich aus demselben Grund und Antrieb heraus gemacht. Immer wieder habe ich -von Menschen, die mich, meine Arbeit oder meine Äußerungen zu kommunalapolitischen Themen kritisiert haben- zu hören bekommen, "der kritisiert immer nur (den Stadtrat) und lässt sich selbst nicht aufstellen". Doch, lässt er, und er tritt zur Wahl an. Andere -die lieber kritisieren bzw. jedes politische Engagement schlechtreden wollen, aber selbst nichts tun- nicht. 

Ob ich gewählt werde, ist zweitrangig. Politisch aktiv werde ich so oder so weiterhin sein. Würde ich gewählt, wäre das ziemlich cool, weil wir eine linke Stimme im Stadtrat unbedingt brauchen. Wenn nicht, dann ist nach dem Spiel vor dem Spiel, und vielleicht motiviere ich auch andere, es einfach mal zu versuchen. Kommunalpolitik ist keine "Geheimwissenschaft", sie ist für die Leute vor Ort und soll auch von den Leuten vor Ort, und zwar grundsätzlich von jedem -also auch von DIR!- gemacht werden.

Bleibt stabil!

Euer Oliver 

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🚩 Wahlkampfschnipsel

...da isser: Der Wahlkampfschnipsel!

Wie angekündigt: Wahlkampf mit null Budget, daher auch keine Hochglanz-Flyer, sondern ein schöner Schnipsel mit den Essentials zur Wahl.  

Wird demnächst in Papierform unters (Wahl-) Volk gebracht.

🚩 Der Werbespot zur Wahl: 17 x 3M 😉

17 Sekunden Tonfilm in Magenta mit Musik und klarer Message 

🚩 Kommunalpolitik - warum tut man sich das überhaupt an?!

"Die ganze Politik soll sich zum Teufel scheren, wenn sie nicht zum Schluss den Menschen hilft."

Diesen Satz hat Willy Brandt gesagt; Ihr findet Ihn in der Fußzeile jeder Seite auf dieser Homepage und er ist die Antwort auf die Frage, warum man sich (Kommunal-) Politik antut. Sinn und Zweck jeder Politik kann nur und muss immer sein, eine Verbesserung für die Menschen, und sei sie noch so klein und noch so punktuell, zu bewirken. Dabei darf Politik nach meinem Verständnis keinen Lobby-Interessen dienen und nicht für wenige Privilegierte gemacht werden, sondern für den "normalen" Menschen, dessen Leben sowieso schon schwierig genug ist, und dem nicht immer mehr Belastungen auferlegt und zusätzliche Probleme geschaffen werden dürfen, und natürlich für die Schwachen und Schwächsten der Gesellschaft, die in besonderer Weise auf Hilfe und Unterstützung angewiesen sind. Auf kommunaler Ebene, im Stadtrat, sind zwar die Einflussmöglichkeiten begrenzt dadurch, dass nicht alle Bereiche hier geregelt werden können; auf der anderen Seite ist man jedoch auf keiner anderen Ebene der Politik näher am einzelnen Menschen und dessen Problemen dran. Ziel muss es also sein, den betroffenen Menschen (dem Menschen, nicht einer Statistik!) zuzuhören, ihre Probleme zu erfassen und ernst zu nehmen und dann den Gestaltungsspielraum, den die Politik einem bietet, bestmöglich zu nutzen, um eine Verbesserung herbeizuführen. 

Nimmt man den Satz von Willy ernst und richtet seine Politik danach aus, kann Politik ihren eigentlichen Zweck erfüllen: die Gestaltung zum besseren hin.

🚩 Kandidat? Kann der dat?

Kann ich „Stadtrat“?

Antwort: Klares Ja! Und nicht, weil ich mich für speziell qualifiziert halte, sondern weil „Stadtrat“ kein Hexenwerk und keine „Geheimwissenschaft“ ist: Nicht selten ist zu beobachten, dass (Kommunal-) Politiker zwar auf der einen Seite, teils heftig, kritisiert, auf der anderen Seite jedoch als "Fachleute" angesehen werden. Es wird dabei aber übersehen, dass es sich bei den gewählten Repräsentanten letztlich um "Leute wie Du und ich" handelt, die in den wenigsten Fällen über eine besondere Expertise bzgl. derjenigen Gegenstände, über welche sie zu entscheiden haben, verfügen.

Entsprechende Sachkenntnisse müssen sie sich, wie jeder andere auch, durch Recherche aneignen.

Genau dies geschieht jedoch oftmals nicht bzw. nur unzureichend: Einige Kommunalpolitiker lesen sich möglicherweise in einzelne Themenbereiche ein (über den bloßen Text einer Beschlussvorlage der Verwaltung hinaus), recherchieren vielleicht sogar selbst weitergehend; das Gros begnügt sich jedoch damit, nach Vorgabe bzw. Empfehlung der eigenen Fraktion abzustimmen. Gerade im Bereich der Kommunalpolitik, in der die Person des einzelnen Mandatsträgers einen wesentlich höheren Stellenwert hat als in der "großen Politik", ist das problematisch: Bei der Wahl eines Kandidaten ist dessen Person oftmals entscheidender als eine Partei- oder Gruppenzugehörigkeit, die Wahlentscheidung wird mehr von der Erwartung geprägt, dass sich der Wunschkandidat für bestimmte Angelegenheiten besonders einsetzt und als Ansprechpartner vor Ort zur Verfügung steht. Eine Erwartung, die -leider- regelmäßig enttäuscht wird.

Auf der anderen Seite gerieren sich Mandatsträger aber auch gerne selbst als "Geheimgelehrte" oder Personen mit besonderen Kenntnissen und besonderen "Insights": Entsprechendes wird gern in politischen Diskussionen mit interessierten Bürgern als Reaktion auf Kritik bzw. als "Totschlag-Argument" genutzt, wenn andere Argumente nicht (mehr) zur Verfügung stehen.

Warum ich also "Stadtrat kann"? Weil ich mich in Themengebiete einarbeiten kann und dies auch bereits bei meiner "außerparlamentarischen" politischen Arbeit mache; weil ich mit den Menschen über die Dinge, die sie beschäftigen, sprechen und nach Möglichkeiten suchen will, diese Dinge zu verbessern. Weil ich Bock drauf habe, Politik nicht als "Geheimgelehrter" zu betreiben, sondern für und zusammen mit den Menschen.

🚩 Warum keine Wahlversprechen?

Die Bopparder Kommunalpolitik hat sich in den vergangenen Jahren mit (Wahl-) Versprechen um teure Prestigeprojekte selbst schachmatt gesetzt und sich immer mehr auf Gedeih und Verderb dem Gelingen dieser Projekte verschrieben und ausgeliefert; andere –und aus meiner Sicht wichtigere Dinge- blieben und bleiben auf der Strecke:

Die Kurfürstliche Burg erhielt zunächst eine Gastronomie und es wurden Investitionen erheblichen Ausmaßes getätigt, um das zu realisieren. In 2023 kam man dann zu der Erkenntnis, dass es doch keine Gastronomie mehr sein sollte, vielmehr soll die Burg jetzt als Bücherei und Begegnungsstätte, aber ausdrücklich ohne Gastronomie, dienen. Ich sage nicht, dass dieses Nutzungskonzept schlecht ist, es wurden hierdurch aber erst kurz zuvor getätigte Investitionen schlicht „verbrannt“.

Das Großprojekt „Rheinallee“ wird mit aller Gewalt weitergeführt, obwohl Boppard weder Veranstaltungsort der BUGA2029 ist, noch ein Verkehrskonzept vorliegt, noch die finanziellen Mittel (ob nun Fördergelder in ungewisser Höhe bewilligt werden oder nicht) vorhanden sind.

Der Haushalt der Stadt Boppard stand bereits 2023 „auf der Kippe“, und es mussten über die Bewirtschaftung zusätzlicher Parkflächen (insb. „Marienberg“ und „An der Polizei“) neue Einnahmen generiert werden, die dann im Herbst vergangenen Jahres an den Start gingen. Schon damals war klar, dass diese „Kuh damit ausgemolken war“ und für 2024 nur noch der Weg über die Erhöhung der Grundsteuer und der Gewerbesteuer bleiben würde. Genau so kam es: beide Steuern wurden erhöht, und auch der laufende Haushalt ist so „auf Kante genäht“, dass man sich bereits bei dessen Verabschiedung darauf geeinigt hat, „im Sommer“ eine Arbeitsgruppe zu bilden, um Sparpotentiale auszuloten.

Unterdessen stehen zum einen in der (nahen) Zukunft Aufgaben an, die die Stadt erfüllen muss, so etwa die Sanierung der Rheinufermauer und die Bereitstellung von KiTa-Plätzen, da in St. Clara in 2026 etliche wegfallen (und dies betrifft nur die Kernstadt), vom Zustand vieler Straßen gar nicht zu reden. Es ist nicht ansatzweise erkennbar, wie das, neben der Rheinallee, finanziert und realisiert werden soll.

Dann steht mittlerweile auch das Bopparder Krankenhaus „auf der Kippe“ bzw. ist akut bedroht. Seit Februar 2024 ist die Problematik der wirtschaftlichen Situation des Gemeinschaftsklinikums bekannt; seit Februar ist absehbar, dass die kleinen Häuser des GKM in Boppard und Nastätten (in Landkreisen also, die sich bisher nicht an der Finanzierung des Gemeinschaftsklinikums beteiligen) nicht auf Dauer von der Stadt Koblenz und dem Landkreis Mayen-Koblenz über Finanzhilfen „mit durchgezogen werden“ und dass auch beim Einstieg eines privaten Inverstors nichts anderes gelten würde. Hiervon wurde die Verwaltung dann im April, durch einen Artikel in der „Rhein-Zeitung“, überrascht und schockiert. Es geht hier zum einen um die medizinische Grundversorgung der Stadt Boppard und weit darüber hinaus, zum anderen um ca. 240 Arbeitsplätze. Auch wenn dies eine Angelegenheit des Kreises ist, wäre zu erwarten, dass sich die Stadt Boppard –die Verwaltung und deren Spitze, aber auch die politischen Entscheidungsträger- mit aller Kraft für den Erhalt des Krankenhauses einsetzt und alle Hebel hierfür in Bewegung setzt. Stattdessen werden die Verantwortlichkeiten weggeschoben („der Kreis“, „das Land“, „die EU“ ….) und darauf verwiesen, finanzielle Hilfen oder Beteiligungen „seien aufgrund der schlechten Haushaltslage nicht machbar.“


Es sind viele Dinge machbar, auf die eine oder andere Art. Man muss aber den politischen Willen dazu haben und man muss bereit sein, ggf. andere Projekte hierfür fallen zu lassen.

 

Wie sollen in dieser Situation Wahlversprechen abgegeben werden im Sinne von Projekten, die man in den kommenden Jahren angehen bzw. realisieren will? Es wird nichts gehen; jedenfalls nichts, „was Geld kostet“.

Was aber auf jeden Fall gehen wird, ist, zum einen bei den „Prestigeprojekten“ kleinere Brötchen zu backen bzw. bei entsprechenden Diskussionen und Entscheidungen im Stadtrat immer wieder auf die oben genannten Punkte hinzuweisen; zum anderen, bei Entscheidungen über Vorhaben deren Auswirkungen auf die Menschen im Blick zu haben und für eine Sozialverträglichkeit der Maßnahmen bzw. eine entsprechende Abfederung zu sorgen. Warum beispielsweise gibt es für Berufspendler und Schüler keine verbilligten (Dauer-) Parktickets, die –um Missbrauch zu vermeiden- nicht übertragbar und auf bestimmte Parkflächen und Parkzeiten beschränkt werden könnten? Warum wurde für das neue Schwimmbad eine vollautomatische Kassenanlage für mehr als eine Million Euro angeschafft (die aber nicht in der Lage ist, bestimmte Sonderkonstellationen zu erfassen, wie etwa Familientickets) und nicht stattdessen ein Kassenhäuschen gebaut und ein Mensch oder sogar mehrere in Lohn und Brot gebracht? Warum werden integrative Projekte und Veranstaltungen nicht gefördert-mit vereinfachten Verfahren und Vergünstigungen – warum müssen es immer teure und exklusive Veranstaltungen sein? Es gibt so viele Möglichkeiten, die, im Zuge der Verwirklichung von Projekten, die ohnehin auf der Agenda stehen und bearbeitet werden müssen, realisiert werden können, vergleichsweise wenig oder gar nichts kosten oder sogar noch Kosten einsparen, und die vor allem den Menschen einen Mehrwert bringen. Hier hat der Stadtrat Gestaltungsmöglichkeiten, die bisher entweder überhaupt nicht oder nur unzureichend genutzt wurden.

Für solche „Kleinigkeiten“ will ich mich im Stadtrat einsetzen, und damit zugleich für etwas ganz Großes: den Menschen einen Nutzen und einen Mehrwert zu bringen; eine Politik, die den Menschen hilft.

🚩 Die komplette Wahlvorschlagsliste

Hier findet Ihr die komplette Wahlvorschlagsliste der FWG Boppard e.V. sowie thematische Schwerpunkte. Auch hier werdet Ihr feststellen: Keine neuen fancy Großprojekte, sondern Arbeit an den Dingen, die anstehen. Das aber mit "Fingerspitzengefühl", im Rahmen der Möglichkeiten und so, dass alle etwas davon haben, nicht nur wenige. 

Wie auch bei dieser Website gilt: keine Hochglanz-Flyer, sondern umweltschonend online. Das freut auch Biber und Baum. 

Denkt bitte an die Umwelt, bevor Ihr Euren Kandidaten ausdruckt! 🌳💚

🚩 Tutorial: So funktioniert die Kommunalwahl in RLP, "Kumulieren" und "Panaschieren" 

In diesem Beitrag wird sehr gut erklärt, wie die recht komplizierte Stimmabgabe bei der Kommunalwahl in Rheinland-Pfalz funktioniert und insbesondere, wie man den von Kandidaten vom fast aussichtslosen Listenplatz 23 in den Stadtrat wählt:

https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/kommunalwahl/kommunalwahl-rlp-kumulieren-panaschieren-beispiel-100.html


Interaktiver Stimmzettel 

Unter dem nachfolgenden Link findet Ihr einen interaktiven Stimmzettel, bei dem man insbesondere gut erkennen kann, was bei einer sogenannten "Listenstimme" passiert:

https://www.wahlinfo.de/probewahl/rheinland/index.html

O. Gipp
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